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Parlamentarisches Frühstück mit Minister Manne Lucha MdL

Das dritte Parlamentarische Frühstück der zahnärztlichen Standespolitik widmete sich dem 30-jährigen Jubiläum der Zahnmedizinischen Patientenberatung Baden-Württemberg. Das Grußwort sprach der baden-württembergische Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, Manne Lucha MdL. Er lobte dabei vor allem den herausragenden Beitrag der Zahnmedizinischen Patientenberatung hinsichtlich einer vertrauensvollen und fachlich fundierten Kommunikation mit der Patientenschaft.

Im Dialoggespräch mit den gesundheitspolitischen Sprecher*innen der Landtagsfraktionen, den Krankenkassen und dem Landkreistag Baden-Württemberg eröffnete die zahnärztliche Standespolitik die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen der Zahnmedizinischen Patientenberatung im Land. Eine besondere Ehre war dabei das Grußwort des Sozialministers, der Dank und Anerkennung für die „soziale Kompetenz und das berufliche Knowhow“ zollte und die Zahnärzteschaft auch weiterhin darin bestärkte, gegen Dr. Google anzutreten und die Patientenschaft durch die Beratung in ihrer „Eigenverantwortlichkeit und Souveränität zu stärken“. Dr. Ute Maier, Vorstandsvorsitzende der KZV, betonte in ihrer Begrüßung vor allem die Unabhängigkeit, die das Angebot auszeichnet. „Dies ist vor allem in der heutigen Zeit ein wichtiges Gut.“

IMPULSVORTRAG

Den Impulsvortrag nutzten Dr. Konrad Bühler und Dr. Georg Bach als Vorsitzende des Verwaltungsrats der Zahnmedizinischen Patientenberatungsstelle dazu, das Auditorium zu den Anfängen des Angebots mitzunehmen, die Erfolge mit Zahlen zu belegen und einen Blick in die Zukunft zu werfen. „Es macht uns stolz, dass wir mit dem Online-Beratungsangebot im Jubiläumsjahr starten können“, konstatierte Dr. Georg Bach. In den vergangenen 30 Jahren wurde die Zahnmedizinische Patientenberatung mit fast 32.000 Anfragen konfrontiert. Über 25.000 davon konnten durch das Beratungsangebot, das gemeinsam von KZV BW und LZK BW finanziell getragen wird, gelöst werden. „Eine Bilanz, die Lust auf weitere 30 Jahre macht“, wie Dr. Torsten Tomppert, Präsident der LZK, anmerkte.

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