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Landesparteitag der SPD in Heilbronn

Beim Landesparteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Heilbronn standen wichtige politische Themen im Mittelpunkt der Diskussion. Delegierte aus Baden-Württemberg tauschten Ansichten über Migrationspolitik und den politischen Kurs der Ampelkoalition in Berlin aus. René Repasi wurde mit beeindruckenden 95,7 Prozent Zustimmung zum Spitzenkandidaten der baden-württembergischen SPD für die Europawahl gewählt.

In Bezug auf die Migrationspolitik bekräftigte die SPD ihr Bekenntnis zum individuellen Grundrecht auf Asyl. Gleichzeitig forderten die Delegierten eine konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und den Ausbau von Abschiebehaftplätzen in Baden-Württemberg. Andreas Stoch, Landeschef der SPD, warnte vor einem möglichen Erstarken rechtsextremer Bewegungen und Parteien, sowohl in Europa als auch in Deutschland. Er erklärte, “Es riecht nach Rechtsruck in Europa, aber auch in diesem Land.” und auch Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europaparlaments bereitet der Rechtsruck Sorgen: Es wird ein Kampf – immer mehr ein Kampf gegen rechts“.

Im Forum Zahn- und Mundgesundheit suchten neben Dr. Torsten Tomppert, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) und Präsident der Landeszahnärztekammer (LZK), Dr. Hans Hugo Wilms, Vorstandsreferent der KZV für Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Jutta Vischer, IZZ Fachbeirätin, und Cornelia Schwarz, Leiterin des Informationszentrums Zahn- und Mundgesundheit (IZZ), den Dialog mit der Politik.

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