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Landesparteitag der FDP in Fellbach

Der Vorsitzende der FDP in Baden-Württemberg, Michael Theurer, hat Anfang Januar auf dem Landesparteitag in Fellbach für eine Fortsetzung der Ampelkoalition geworben und dabei die Notwendigkeit betont, selbstbewusst für die besten Lösungen zu kämpfen. Vor rund 400 Delegierten rief Theurer dazu auf, souverän mit dem Ergebnis des bundesweiten Mitgliederentscheids umzugehen, bei dem sich 52,2 Prozent der FDP-Mitglieder für den Verbleib in der Bundesregierung aussprachen.

Theurer betonte, dass die Ampelkoalition keine rein persönliche Präferenz sei, sondern die beste Option nach der Bundestagswahl 2021. Dennoch mahnte er seine Partei zu mehr Selbstvertrauen: “Ich bin überrascht, wie defensiv wir an die Dinge herangehen.” Theurer hob die Erfolge in der Bundesregierung hervor, darunter den Bürokratieabbau und die Senkung der Steuerbelastung durch die Erhöhung der Kinderfreibeträge. Angesichts der aktuellen Herausforderungen für Deutschland betonte Theurer die Bedeutung von Zusammenhalt und Geschlossenheit. Kritik seitens der CDU/CSU wies er als unfair zurück und warf CDU-Chef Friedrich Merz Obstruktionspolitik vor, die nur der AfD nütze.

Im Forum suchten neben Dr. Torsten Tomppert, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Baden-Württemberg und Präsident der Landeszahnärztekammer (LZK) Baden-Württemberg, Dr. Bert Bauder, stellvertretender Präsident der LZK, Dr. Eberhard Montigel, Vorsitzender der Bezirkszahnärztekammer (BZK) Stuttgart, Dr. Uwe Rieger, Vorsitzender der Bezirksgruppe Stuttgart der KZV Baden-Württemberg und Cornelia Schwarz, Leiterin des Informationszentrums Zahn- und Mundgesundheit (IZZ) Baden-Württemberg, den Dialog mit der Politik.

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